Pantolette. Was ist das für ein Wort? Als in Wien lebender Mensch sage ich „Schlapfen“ … Klingt aber nicht so schön wie Pantolette! So erzähle ich euch heute etwas über dieses Paar Schuhe, seine Entstehung und wieso ich Sack-Kleider (so nennen sie manch böse Zungen) trage und es liebe!

Es ist heiß. Ja, wir wissen es alle. Auch die Tiere im Zoo wissen es, aber die sind eindeutig schlauer als viele von uns Menschen. Wir hetzten uns in die Arbeit. Sitzen in 35 Grad heißen oder auf 15 Grad runtergekühlten Büros. Wir machen anstrengende Dinge wie Sport und das auch manchmal in der prallen Sonne, und dann liegen wir zu Hause können nicht schlafen und jammern. Ja so sind wir Menschen. Und meistens haben wir keine Wahl und müssen in das viel zu heiße oder zu sehr klimatisierte Büro. Oft können wir gar nicht ändern wie heiß es in unserem Zuhause ist aufgrund der baulichen Gegebenheiten.

Was wir aber beeinflussen können ist, was wir anziehen. Und so wurde ich letztens geschimpft dass ich rumlaufe wie eine „alte Frau“ weil mein Kleid aussieht wie ein „Sack“. Und wollt ihr wissen was die unglaubliche Begründung war? Ich bin zu jung um es bequem zu haben … 

Ok. Stopp! Was??? Gut dass wir nicht mehr in den „Guten alten Zeiten“ leben, wo Frauen sich täglich stundenlang mit ihren Haaren, ihrem Liedstrich und ihren gebügelten Kleidern auseinandersetzten müssen. Ich bin dankbar in einer Zeit zu leben wo ich entscheide wie ich aussehe und was ich anhabe. Und wisst ihr was? Die Meinung der anderen ist mir sowas von egal.

Dieses super bequeme Leinenkleid ist perfekt für 35 Grad Plus. Und ich werde es Tag und Nacht tragen wenn mir danach ist!

Auf den Bildern trage ist ein Kleid von Part Two (ähnliches hier), DIY Glencheck Clutch (ähnliche hier), DIY Pantoletten (DIY folgt in den nächsten Tagen – ähnliche hier) und eine no name Sonnenbrille (ähnliche hier).

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