Die Leinenbluse ist unserem Kleiderschrank nicht weg zu denken. Den ganzen Sommer begleitet sie uns in unserer Freizeit und ins Büro wenn die Temperaturen nach oben gehen. Aber wieso tragen wir sie im Herbst nicht weiter? Der weiße Klassiker ist überall und in jeder Form vertreten. Die bunte Leinenbluse hat noch nicht alle Kleiderschränke erreicht. Heute erzähle ich euch wie ihr sie am besten kombiniert und worauf ihr beim Kauf einer Leinenbluse achten solltet.
DOs
- Ist das Unterteil ganz weit, dann steckt die Bluse rein. Ist das Unterteil schmal geschnitten, könnt ihr sie auch locker hängen lassen. Hauptsache es gleicht sich aus.
- Da Leinen kaum dehnbar ist, entstehen schnell Knitterfalten, die zum typischen, lässigen Look dazugehören.
- Zu schlichten Jeans, Denim-Shorts und -röcken sehen bunte Leinenblusen großartig aus – und man ist schnell angezogen.
- Das perfekte Teil in der Übergangszeit, wenn es morgens und Abends 15 und mittags 25 Grad hat. Mit einer leichten Weste ist man warm genug eingepackt um sich keinen Schnupfen zu holen und zu Mittag punktet das Leinen mit seiner Atmungsaktivität.
DONTs
- All over Schlabberlook. Da sieht man schnell wie ein Guru aus dem Fernsehen aus.
- Weniger ist mehr. Bunte Bluse mit bunter Hose könnte leicht erschlagend wirken. Lieber die Bluse als Statement nehmen und mit hellen Farben kombinieren.
- Schlechte Qualität und Kunstfaser. Sollte die Bluse Kunstfaser enthalten, ist sie automatisch keine Leinenbluse mehr. Achte auf den Inhalt. Kunstfaser ist nicht nur schlecht für die Umwelt, man schwitzt auch darin.
Auf den Bildern trage ich eine Hose von miu miu, eine Bluse von Marc Cain, eine Lederjacke von Oakwood, eine Sonnebrille von Shein und Sneakers von Pantone.
Hoffe meine Tipps haben euch gefallen! Bis zum nächsten Mal!